Unsere Geschichte

Das beste italienische Olivenöl hat hier seine Wurzeln

Hinter unserer Geschichte verbergen sich viele Geschichten. Wir könnten jetzt weit ausholen und tausende Jahre bis zu den Etruskern zurückgehen, die in der Region den Olivenanbau kultiviert und damit unsere heutige Esskultur geprägt haben. Davor ziehen wir den Hut und lassen diese Geschichte ruhen.

Viel spannender ist für dich sicherlich unsere Story: wie wir zum Olivenanbau gekommen sind und wie wir mit unserem Premium-Olivenöl zukünftig deine Esskultur prägen werden. Vor ein paar Jahren war unser Berührungspunkt zum Olivenöl einzig der Umstand, dass wir den Genuss eines guten Olivenöls immer geschätzt haben. Selbst unter die Olivenbauern zu gehen, war allerdings nie ein Thema. Das wir nun doch in unseren eigenen Hainen stehen, bei der Olivenernte eigenhändig mit anpacken und die hiesige Ölmühle modernisiert haben, ist das Paradebeispiel für „Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“.

Hochwertiges italienisches Olivenöl mit hoch spannender Historie

Die Geschichte von BUTTINALE 73 ist keine gewöhnliche. Aber es ist ja auch kein gewöhnliches italienisches Olivenöl, sondern vielleicht das beste Italiens. Was uns da so sicher macht? Weil für dich hier zwei echte Freunde mit Leidenschaft für den Olivenanbau am Werk sind, die Werte wie Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und Authentizität teilen.

Wir sind zwar als Quereinsteiger auf dem Gebiet der Olivenölproduktion gestartet, tragen dafür aber die Extraportion Herzblut in uns und haben die besten Experten, die man sich wünschen kann, an unserer Seite. Für uns ist jeder Olivenbaum wie unser Baby, den wir hegen und pflegen und dem wir mit Freude beim Gedeihen zusehen. Du merkst, wir kommen direkt ins Schwärmen, wenn wir von unserer Arbeit erzählen. Wie konnten wir nur so lange ohne den Olivenanbau leben? Heute möchten wir ihn nicht mehr missen.

Stefan – der Abenteurer

Für Stefan müsste der Tag eigentlich 48 Stunden haben – und es wären immer noch zu wenig. Den vielbeschäftigten Mann führt es zunächst beruflich nach Umbrien, dann auch privat. Auf seinen vielen Dienstreisen durch die Region verliebt er sich in die einzigartige Landschaft und beschließt, hier ein Ferienhaus für seine Familie zu errichten. Das Haus steht natürlich längst und zu den paar Olivenbäumen auf dem Grundstück ist nun ein ganzer Hain mit 5.000 Bäumen dazugekommen.

Wie Stefan das Abenteuer Olivenbauer lebt, erfährst du im Video.

Norbert – der Visionär

Für Norbert sind Visionen der Motor des Lebens. Der sollte allerdings im unteren Drehzahlbereich laufen – denn in der Ruhe liegt seine Kraft. Um diese Ruhe zu finden, kommt er vor über 40 Jahren gemeinsam mit seiner Frau Priska aus Tirol in die Provinz Perugia, um sich den Traum eines landwirtschaftlichen Betriebes zu erfüllen. Den führt er auch seit Jahrzehnten erfolgreich – und neben der Kultivierung von Äpfeln und Wein ist nun noch der Olivenanbau hinzugekommen.

Was Norbert an Umbrien und dem Olivenanbau so fasziniert, erzählt er dir im Video.

Echte Pflanzen-Dinos

Der Olivenbaum hat seinen Ursprung vor 20–40 Millionen Jahren im heutigen Italien und östlichen Mittelmeerraum. Erstmals angebaut wurde die Olivenpflanze vor rund 7.000 Jahren.
Die gute Olive braucht Weile

Die Olivenbäume sind unsere Lebensgrundlage und bekommen Zeit, sich zu entfalten – junge, frisch gepflanzte Bäume tragen nach circa sieben Jahren erste Früchte.
Direkt vom italienischen Erzeuger

Von unserem Olivenbaum gelangen die Früchte direkt in die Manufaktur und werden dort kaltgepresst zu nativem Olivenöl extra.
Genügsam bis in die Wurzelspitzen

Olivenbäume sind bestens an Trockenheit, karge Böden und wenige, regenreiche Monate angepasst – mit bis zu sieben Meter langen Wurzeln und Blättern, die nachts feuchte Luft aufnehmen.